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#49 Ilka & Lutz im Redefluss – vom Traumschiff, dem Rhein und kulinarischen Trends

Shownotes

Was haben ein Partyschiff auf dem Rhein, ein Traumschiff-tauglicher Mode, der aktuelle Pistazien-Croissant-Hype und ein sehr ehrlicher Blick in die eigene Handschrift gemeinsam? Richtig: Ilka Bessin und Lutz van der Horst reden drüber – und verlieren sich herrlich in den schönsten Seitengassen des Alltags.

Leinen los ihr Süßis, denn unsere Hosts basteln am perfekten Bordprogramm und der Fantasie sind mal wieder keine Grenzen gesetzt. Ilka erzählt von einer Geburtstagsfeier und verrät, ob sich eine Schifffahrt auf dem Rhein wirklich lohnt. Der Traumschiff erprobte Lutz hat als echter Kölner natürlich seine eigene Meinung dazu.

Auch kulinarisch touren beide einmal quer durchs Trend-Bistro: Ilka und Lutz sezieren das Phänomen der Pistazien- oder neuerdings auch „Dubai“-Croissants, schwärmen von leckeren Burgern mit Blauschimmelkäse und Pommes und stolpern dann kopfüber ins Franzbrötchen-Eis.

Von kleinen Mode-Sünden, handgeschriebenen Postkarten und großen Sehnsüchten. Wie immer eine Folge mit weisen Erkenntnissen, vielen Lachern und dem sicheren Ende: Hunger. Womit ihr den am besten stillt? Erfahrt ihr in dieser Folge!

Euer Lob, eure Kritik und jede Menge neue Fragen nehmen wir unter ufjk@sector3.de entgegen. Ach ja, Abo und 5-Sterne-Bewertung nicht vergessen!

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Transkript anzeigen

00:00:01: Heute in der Sendung, heute in der Sendung,

00:00:06: heute ... Ja, was ... heute

00:00:08: reden wir über deine Schlüpfer endlich.

00:00:10: Ich habe drauf gewartet, es ist endlich der Tag gekommen.

00:00:13: Wir reden über deine

00:00:14: Schlüpfer.

00:00:15: Ja, und wir reden über mein wirklich großes Schlüpferproblem.

00:00:18: Es ist ein Riesenproblem.

00:00:19: Wir reden über Eis.

00:00:21: Es ist heute so ein bisschen Essens-Podcast.

00:00:23: Ja, Blue Cheese Burger, darum geht's.

00:00:25: Wir

00:00:25: reden über Franz Brandmann, wo es den Eis ...

00:00:29: Franz Brandwein-Würstchen, ich hätte Bock drauf.

00:00:33: Wir reden vor allen Dingen über ganz tolle Zuschauer-Schriften, Zuschriften, die wir bekommen haben, wo wir sehr glücklich drüber sind.

00:00:39: Also hört rein.

00:00:40: Los geht's.

00:00:54: Jetzt sitzen wir beide hier und es ist einfach stille.

00:00:57: Es ist so ungewohnt, weil wir sind entfernt voneinander.

00:01:02: Wir können uns irgendwie nicht greifen.

00:01:04: Es fühlt sich so falsch an, Elka.

00:01:06: So falsch?

00:01:08: Weil unsere Körperwärmen sich nicht anstrahlen.

00:01:11: Wir sitzen

00:01:11: in getrennten Räumen, getrennten Orten.

00:01:14: Wir sind tausende Kilometer entfernt und nehmen unsere Podcastfolge hier auf.

00:01:21: Zum allerersten Mal.

00:01:22: Wir sagen herzlich willkommen.

00:01:23: trotzdem zu unseren Süssis.

00:01:26: Ja.

00:01:26: Und herzlich willkommen zu uns, fragt ja keiner.

00:01:29: Weißt du noch, wie der Podcast heißt?

00:01:30: Weil wir haben lange nicht miteinander geredet.

00:01:33: Ich hab so ein Spickzettel hier.

00:01:35: Da steht

00:01:35: alles aufgeschrieben.

00:01:37: Und wie du heißt, steht da immer drauf.

00:01:39: Wann hab ich den Geburtstag?

00:01:43: Ja.

00:01:43: So, herzlich willkommen, ihr Süßis.

00:01:45: Da bist du, so geht's los.

00:01:47: Wir sind wieder vereint, aber doch getrennt.

00:01:50: Es macht was mit ein.

00:01:53: Ja, oder?

00:01:54: Und das

00:01:54: Krasse ist, obwohl ich gestern Nacht Abends ja noch in Köln war.

00:01:59: Verrückt.

00:02:00: Ich war gestern zum achtzigsten Geburtstag von meiner Büro-Mutti.

00:02:05: Du hast ja auch wie ich, wir haben ja so Management, wir haben ja Menschen, die im Büro sitzen, unsere Sachen organisieren, weil wir selber nicht hinkriegen unter anderem.

00:02:12: Das stimmt.

00:02:13: Saß da auch die Mama von meinem Manager immer und die hat gestern Geburtstag gefeiert und da haben wir auf dem Rhein gefeiert, auf einem Schiff.

00:02:21: Und ich bin das erste Mal in meinem Leben in Köln, habe ich so eine Reinfarto gemacht.

00:02:26: Ich muss sagen, ich war so begeistert.

00:02:28: Ich fand das toll, da so lang zu fahren, zu gucken rechts und links, was ist da, da drüben ist Port, da ist das, dann haben sie mir das alles erklärt.

00:02:36: Ich fand das ganz toll, das Wetter war toll, die Sonne, das war alles.

00:02:40: Ich war so begeistert, deswegen muss ich es erzählen, ich kann da stundenlang von schwärmen.

00:02:44: Und kann es eben nur empfehlen, auch dir, setz dich mal auf dieses Schiff, mach mal so eine Reintour, drei Stunden hat das gedauert.

00:02:50: Drei Stunden?

00:02:51: Ja, ist das super.

00:02:53: Gottes Willen.

00:02:55: Ja, ich glaube, ich hab das als Kind mal gemacht.

00:02:57: Aber das ist eigentlich eine schöne Idee.

00:02:59: Gibt's dann auch so Kaffee und Kuchen?

00:03:00: Ja, klar, natürlich.

00:03:02: Also, ich weiß nicht, was die hatten da natürlich dem Geburtstag entsprechend.

00:03:05: Haben die so kleine Teller auf die Tische, konnte sich jeder was nehmen.

00:03:08: Es war ein ganz toller Service.

00:03:10: Es gibt auch für die älteren Menschen, was uns beide ja nicht ... Betrifft gab es so einen Treppenlift, dass du zur Toilette runterfahren.

00:03:17: Toiletten, Piccobello, groß.

00:03:19: Man denkt ja mal auf so ein Boot.

00:03:20: Oh Gott, kommst du, musst du vorwärts reingehen, weil du nicht wenden kannst.

00:03:23: Das war ganz, ganz super.

00:03:26: Wie gesagt, da muss ich jetzt mal...

00:03:27: Ja, aber Ilka, ich muss dir ganz ehrlich sagen, unter Traumschiff mache ich es nicht.

00:03:31: Ich war ja jetzt auf dem Traumschiff.

00:03:32: Oh Gott, bitte.

00:03:33: Ey, ich...

00:03:36: Nein, ich hab mir jetzt wirklich mal vorgenommen, ich wollte das auch noch mal machen.

00:03:40: Weil ich mag ja auch, wenn es, also es muss aber auch ein Boot sein, ich mag es dann auch spießig.

00:03:44: Also es muss dann auch wirklich so Kaffee und Kuchen sein, gerne auch ältere Leute, das finde ich dann schön, so ein bisschen, gab es auch Musik?

00:03:51: Ja natürlich und ältere Leute waren da auch da, weil sie hatten ihren Freundeskreis, die haben dann, du die waren länger auf dem Schiff, die haben dann noch ein bisschen weiter gefeiert, das war ja gemietet, hielt dann auch irgendwann wieder an und dann haben die getanz gemacht.

00:04:04: gesessen.

00:04:05: Mir war kalt und die hatten richtig Spaß und Party.

00:04:07: Das war sehr cool.

00:04:09: Das klingt gut.

00:04:09: Was ich nie machen würde, deshalb gerne ältere Leute.

00:04:12: Es gibt ja auch so Party auf Schiffen.

00:04:15: Das haben wir auch manchmal in Köln.

00:04:17: Dann musst du dann auf so ein Schiff drauf und dann bist du da mit den jungen Leuten.

00:04:23: Trinkst du da aus dem

00:04:24: Eimer?

00:04:28: Wer läuft da bei dir im Hintergrund?

00:04:30: Wer ist da zu dir zu Besuch?

00:04:31: Wer steht dazwischen uns?

00:04:33: Ach so, das ist meine Managerin, die da im Hintergrund läuft.

00:04:36: Die beaufsichtigt mich.

00:04:37: Gerade noch

00:04:38: mal die Kurve gekriegt.

00:04:39: Ich sah da gerade jemandem im Hintergrund durchs Bild laufen und hab gedacht, was ist da los?

00:04:44: Ja, ich wundere mich aber auf, was macht die denn da?

00:04:45: Ich weiß

00:04:46: nicht.

00:04:46: Den hätte

00:04:47: doch gar nichts zu suchen in den hinteren Räumen.

00:04:49: Ich weiß.

00:04:51: Ich weiß nicht, was dabei dir abgeht in deinen Räumen.

00:04:53: Vielleicht macht sie, die kommt jetzt raus und hat für dich eine Schüssel Milchreis mit Zimt und Zucker in der Hand.

00:04:58: Das macht

00:04:58: so was.

00:04:58: Nein, das macht

00:04:59: sie nicht.

00:04:59: Könnte ich jetzt schon.

00:05:03: Ich habe neulich, habe ich dir noch gar nicht erzählt, hatte ich mal so Bock auf ein Croissant und dachte, okay, Pistazie ist nicht meint.

00:05:09: Da war so Pistazie drin.

00:05:11: Und das Croissant.

00:05:12: Du bei Croissant, ne?

00:05:13: Du bei Croissant.

00:05:14: Ja, so hieß das doch bestimmt.

00:05:16: Das heißt doch jetzt alles du bei mit Pistazien.

00:05:18: Ja, aber das kam doch, gab's doch vorher schon.

00:05:20: Und das Ding an der Sache ist dieses Pistazending, war hart.

00:05:24: Das war so eine harte Rolle da drin, aber das Cousin war voll eklig.

00:05:29: Macht es doch so als Creme da rein, oder?

00:05:33: Vielleicht war's schlecht.

00:05:34: Du hast das Billigste vom Billigsten gekauft.

00:05:36: Ja, natürlich.

00:05:37: Ich muss ja hier so teure Technik für unseren Podcast anlegen, da muss ich gerade am Cousin sparen.

00:05:43: Aber noch eine Frage zum Partyschiff.

00:05:45: Ja.

00:05:45: Wie findest du das denn?

00:05:46: Also ich finde diese Vorstellung schrecklich.

00:05:48: Also ich rede jetzt von Partyschiff.

00:05:50: Du steigst dann da ein und dann geht das ja stundenlang, fährst du dann über den Rhein.

00:05:54: und diese Vorstellung, ich kann nicht gehen, wenn ich will.

00:05:58: Zum Beispiel, weil ich die Musikscheiße finde, finde ich das finde ich total beängstigend.

00:06:01: Das wäre jetzt beinahe Rheintour nicht so diesjahr überschaubar nach drei Stunden vorbei und das ist ja entspannend.

00:06:05: Aber so eine laute Party auf dem Schiff

00:06:08: ist gar nicht gut für unsere... Gehörgänge?

00:06:10: Also es müsste so leichte Musik sein, klar.

00:06:13: Ich gucke mir das lieber an, ich gucke auch gerne so Reality TV und so, gucke ich mir alles gerne an, aber auf so einem Partyschiff und dann trinken die Leute aus dem Eimer, da bin ich raus.

00:06:22: Da fahre ich das Schiff selber in den Hafen, um auszusteigen.

00:06:25: Ist mir alles egal, das schaffe ich nicht.

00:06:27: Oder

00:06:28: zur Not runterspringen.

00:06:31: Obwohl ich aber, wenn ich so was ich ja machen möchte, ich möchte unbedingt mal an den Ballermann.

00:06:37: Wollen wir nicht mal beide am Ballermann?

00:06:38: Oh Gott,

00:06:39: da war ich doch noch letztes Jahr.

00:06:40: Ja, aber nicht mit mir.

00:06:41: Ich find so, man muss da mal, ich find, hab das so, wenn du die Auftritte siehst, was die da machen und so, ich find das richtig cool, ne?

00:06:49: Also, ich würd's mit ihr machen.

00:06:50: Ich war letztes Jahr da, weil wir haben ja so ein Alkoholspezial gedreht.

00:06:53: Für die heute schon haben doch Musik-Clip gedrehte, wirklich am Ballermann.

00:06:57: Ja.

00:06:58: Und es war schon beeindruckend, muss ich sagen.

00:07:00: Also, dass man da ... Die Leute waren erst mal alle nett, ne?

00:07:04: Ja, aber warum denn auch nicht?

00:07:05: Ich find, es hatte mal so ein Image, wo man sagt, ja, so ein ... Natürlich sind die betrunken, die haben Urlaub.

00:07:11: Weil sie andere essen Kaviar für achttausend Euro im Urlaub.

00:07:14: Gut, die knallen sich den Alkohol in den Kopf.

00:07:17: Das ist dann halt einfach mal so.

00:07:19: Für zwei

00:07:19: Wochen.

00:07:20: Habe ich hier aufgemacht.

00:07:22: War schön.

00:07:23: Ja.

00:07:25: Wie lange hast ihr gebraucht, um wieder fit zu werden?

00:07:28: Ich hab ja dann durchgetrunken, sonst schafft man's nicht.

00:07:31: Ja,

00:07:31: aber du musst ja irgendwann wieder...

00:07:33: Ja, wir waren ja nur drei Tage da.

00:07:34: Oder vier Tage, ich weiß gar nicht.

00:07:36: Wir haben ja im Prinzip gearbeitet, ne?

00:07:39: Aber wie lange hast du denn gebraucht, um wieder jetzt der klare Lutz zu sein?

00:07:44: Das hab ich noch gar nicht geschafft, um ehrlich zu sein.

00:07:47: Da arbeite ich noch dran.

00:07:49: Aber du trinkst doch gar kein Alkohol, dann schaffst

00:07:52: du das nicht.

00:07:53: Ich trinke nicht während der Arbeit.

00:07:54: Wenn so Leute hier sagen, lass mal ein Säckchen trinken, nachdem wir aufzeigen, das gibt's gar

00:07:58: nichts.

00:07:58: Bin ich auch

00:07:59: gar kein Fan.

00:08:00: Ich trinke nicht vor der Arbeit, nicht nach der Arbeit, das ist halt Arbeit.

00:08:03: Deswegen heißt es ja auch so.

00:08:05: Aber wenn ich so einen Urlaub habe oder wenn man so unterwegs ist, dann kann ich auch schon mal ... Ich komme aus der Gastronomie, das Problem bei mir ist, wenn ich trinke, die schlafen alle am Tisch und ich sitze da und sage, was machen wir jetzt?

00:08:15: Weil ich hab einfach so ein Grundpegel.

00:08:19: Den ich durch die Gastro gelernt habe, was auch kein Vorbild Tra-la-la-Hopsasser ist, aber durch die Gastro vertrage ich halt einfach eine Menge.

00:08:28: Wenn dann Leute sagen, lass mal hier was trinken oder so, dann ist es auch langweilig, wenn du nach einer Heimstunde da sitzt und denkst, wo sind die denn jetzt alle hin?

00:08:36: Also die Malle Drehs waren auch die einzigen Drehs, bei denen ich Alkohol getrunken hab.

00:08:41: Also das hab ich da tatsächlich bei dem Video dreh und so, dachte ich, boah, ich schaff das nicht.

00:08:45: Aber ihr schaffst sonst nicht.

00:08:45: Du trinkst

00:08:46: doch abends am Kiosk damit deinem Kumpel Tilo Goseon.

00:08:48: Ja, das ...

00:08:51: Ja, da arbeite ich ja da noch nicht, ne.

00:08:53: Ja, aber du trinkst halt schon so, dass du abends immer ein Bierchen trinkst oder so.

00:08:57: Bist du jemand, der zu Hause an Kirchland geht und sagt, oh, jetzt erst mal.

00:09:01: Kluck, kluck.

00:09:03: Kluck, kluck.

00:09:06: Ja,

00:09:06: also ... Es ist leider so, ich hab ja ... nie alleine getrunken.

00:09:13: Und tatsächlich war das während Corona so, weil man da ja keine andere Option hatte.

00:09:18: Wenn du alleine wohnst und du kannst über Monate in keine Kneipen gehen und keine Restaurants und du darfst dich auch nicht mit Kumpels draußen so richtig treffen, da ist das so ein bisschen eingerissen leider.

00:09:30: Schmeckt.

00:09:30: Aber das ist ja bei vielen so gewesen.

00:09:32: Schmeckt, also ich hab ja immer, was ich immer lustig finde, wenn du so zum Geburtstag, dann kriegst du manchmal so ... Champagner geschickt,

00:09:42: auch

00:09:43: von Produktionsfirmen und so.

00:09:44: Ich find das immer toll, wenn man was geschickt bekommt.

00:09:47: Aber ich sag dir ganz ehrlich, Leute, die mich kennen, wissen, dass ich gar kein Champagner trinke.

00:09:52: Ich bin nicht

00:09:52: auch

00:09:53: nicht.

00:09:53: Aber die Leute im Umfeld freuen sich immer, wenn ich's verschenke.

00:09:58: Ich denk manchmal nur, ab wann versteht es denn jemand, dass ich gar kein Champagner mag.

00:10:04: Also, weißt du, was ich meine?

00:10:05: Ja, ja, klar.

00:10:07: Also, ich

00:10:07: auch nicht.

00:10:08: Zum

00:10:08: Geburtstag mal ein Strauß mit Lilien schenkt und alle wissen eigentlich, dass ich, ich bin allergisch auf Lilien, dieser oder Trüffel.

00:10:14: Dieser Geruch macht sofort die Nase zu.

00:10:17: Ich krieg aber von manchen Leuten immer zum Geburtstag Lilien geschenkt.

00:10:20: Ich weiß nicht, ob sie es machen, um mich zu ärgern.

00:10:22: Wollen, dass ich keine Geruchs mehr habe.

00:10:25: Und dann denk ich mir immer so, ey, man merkt sich doch sowas einfach mal.

00:10:29: Nee, das machen die Menschen nicht.

00:10:31: Da sind wir beim Thema Menschen.

00:10:33: Und wir haben heute auch wieder Fragen, ne?

00:10:36: Ja, klar haben wir Fragen.

00:10:37: Wir haben wieder drei Rubriken.

00:10:38: Ja.

00:10:39: Erkenntnis.

00:10:40: Ja.

00:10:41: Pass auf, jetzt kommt ein Wortspiel.

00:10:42: Die Redaktion hat sich ein Wortspiel ausgedacht.

00:10:44: Ja.

00:10:45: Mich gruselt es jetzt schon.

00:10:47: Lucky Look.

00:10:48: Also nicht Lucky Luke, sondern Lucky Look.

00:10:50: Aber

00:10:50: ich verstehe den nicht.

00:10:52: Ich auch nicht.

00:10:53: Okay.

00:10:53: Ich verstehe es nicht.

00:10:54: Und Zeitreise.

00:10:55: Ja.

00:10:56: Und wie ist denn das, können die unsere Zoohäure, die süß ist, können die dann auch irgendwie Fragen mal schicken oder so, die wir beantworten?

00:11:04: Warte, da muss ich kurz in mein Spickzettel gucken.

00:11:07: Ja.

00:11:09: Liebe Ilka Bessin.

00:11:11: Ja.

00:11:11: Herzlich willkommen zu uns.

00:11:13: Ach ja, ja, können Sie.

00:11:15: Und zwar in die E-Mail-Adresse ufjk.de.

00:11:21: und die drei als Zahl.

00:11:23: Da kann man Fragen hinschicken.

00:11:24: Genau.

00:11:24: Wir haben ja viele Zuhörer, die wissen, was wir hier machen, obwohl wir selber nicht wissen.

00:11:27: Aber wir beantworten einfach Fragen, die Prominenten gestellt wohnen, aber die uns nicht gestellt wohnen, weil wir nicht halt gefragt wohnen.

00:11:35: Und die beantworten wir

00:11:36: jetzt einfach.

00:11:37: Genau.

00:11:37: Das ist richtig.

00:11:38: Ja.

00:11:39: Und irgendwie reizt mich ja Lucky Look, weil ich find das Wortspiel schlimm.

00:11:44: Wo kommt denn das her?

00:11:46: Tja.

00:11:47: Also, man kennt natürlich Lucky Look, aber warum Lucky Look?

00:11:50: Lucky Look, das Aussehen zu tun haben, glückliches Aussehen.

00:11:53: Glückliches?

00:11:54: Die haben sich verschrieben, kann auch sein.

00:11:55: Wollen

00:11:56: wir die erste Frage davon nehmen?

00:11:58: Ja.

00:11:58: Komm,

00:11:59: auch raus.

00:11:59: Lucky

00:12:04: Look.

00:12:06: Okay, nächste Frage.

00:12:07: Nein.

00:12:08: Wem wurde denn diese Frage gestellt?

00:12:12: Oh Gott, was hängt denn in deinem Lass mich raten?

00:12:16: T-Shirts?

00:12:17: Also, es sind super viele Hemden.

00:12:19: So Karo Hemd und so zeug die ich aber eigentlich nur bei Drehs anziehe, weil privat trage ich dann eher so wie jetzt mein David Bowie-T-Shirt mein neues, guckst du ja an, schön, ne?

00:12:28: Ja, total.

00:12:31: Okay.

00:12:32: Ich hab

00:12:32: einen T-Shirt

00:12:32: für dich gekauft, weil ich das auch habe.

00:12:35: Das wollte ich dir eigentlich schenken, aber dann kriegst du es halt deinem Geburtstag am zwanzigsten August.

00:12:39: Fühlst du es nicht krass, dass ich dein Geburtstag weiß?

00:12:41: und du meinst nicht?

00:12:42: Ich weiß dein Geburtstag.

00:12:44: Okay.

00:12:44: Ich hab uns beiden ein T-Shirt gekauft.

00:12:46: Das fand ich sehr lustig.

00:12:47: Da steht drauf.

00:12:48: Now we have the salad.

00:12:51: Da hab ich mich kaputt gelacht, Kuba.

00:12:53: Now we have the salad.

00:12:55: Bist du, ich hab ja mal Anker Engelke zum Beispiel, die sagte mal, die mag T-Shirts nicht.

00:12:59: Wo so Sachen draufstehen, so Sprüche und so.

00:13:01: Und wo bin ich her, jemand?

00:13:03: Ich liebe das.

00:13:03: Ich hab jetzt auch eins.

00:13:05: You not going me on the cookie.

00:13:07: Ich mag dann auch, wenn es ... Mit Hintergrund ist oder so live ist not a wish-Concert.

00:13:17: Wie, das ziehst du auch an

00:13:18: oder was?

00:13:20: Echt?

00:13:20: Hast du bei mir noch nicht angezogen?

00:13:21: Nee, weil das hab ich ja jetzt erst geschenkt bekommen.

00:13:24: Ach,

00:13:24: du Scheiß.

00:13:24: Das heißt, du hast das jetzt immer an, immer, wenn wir uns jetzt sehen.

00:13:27: Nee,

00:13:27: aber no we have to sell it, das werden wir beide tragen.

00:13:30: Weil ich hab dir auch eins gekauft, weil ich gedacht habe, der Lutz ist so ein T-Shirt-Mensch.

00:13:35: Und der trägt immer so, du hast ja immer so coole T-Shirts an.

00:13:39: hab ne neue Definition von cool für mich entdeckt.

00:13:42: Und ich glaube, es ist wirklich das Alter, man will nicht alt werden.

00:13:46: Und dann trägt man plötzlich so Sachen.

00:13:49: Ich hab neulich versucht, Ballerinas anzuziehen, so Schuhe, die einfach keine Sohle haben.

00:13:54: Ach, diese Ballettschüchien.

00:13:55: Ja, aber Ballerinas sind ja so ganz flache Schuhe, die Frauen gerne zu ner Legens tragen.

00:14:00: Und da hab ich sie angehalten, hab gedacht ... Ich hab Füße wie eine Tischteilniskelle, die passen nicht in diese Schuhe, das geht nicht.

00:14:08: Wie kommst du auf die Idee Ballerinas anzuziehen?

00:14:11: Ich hatte die im Schuhschrank und dachte, ziehst du so eine schwarze, weite Hose an und dann machst du einmal so auf Lady, weil ich ja immer nur ein Tonschuh rumrenne.

00:14:18: Das

00:14:19: ist ja am bequemsten, nicht ja auch.

00:14:21: Ist aber

00:14:21: auch einfach gesund für die Füße.

00:14:23: Ich

00:14:23: hab alle schicken Schuhe weg, weg, weg, aussortiert, alle Lachschuhe, alle ganz der Quatsch, so ist es mir egal.

00:14:29: Ich zieh das nicht mehr an, das tut mir weh.

00:14:30: Ja, deswegen, genau.

00:14:32: Oder

00:14:32: warum sollte man das machen?

00:14:33: Ich hab die Ballerinas genau drei Minuten angehabt.

00:14:36: Jetzt sind die aber immer noch im Schuhschrank.

00:14:38: Also, aber ...

00:14:39: Ja.

00:14:40: Also, du hast in deinem Kleiderschrank Ballerinas.

00:14:43: Das wäre jetzt die Antwort auf die Frage.

00:14:44: In

00:14:44: meinem Kleiderschrank hab ich nur Klamotten für Fernsehen.

00:14:48: Ansonsten lebe ich, wer mich kennt, weiß, dass ich vom Wäscheständer lebe.

00:14:53: Wenn ich die Wäsche abends aufhänge, dann zieh ich sie wieder an.

00:14:57: Ich bin auch jemand, ich bewundere immer Leute, die so Stil haben, die morgens aufstehen und sagen ...

00:15:04: Ja, ich hab gar keinen Bock drauf.

00:15:05: Massimo

00:15:06: Sinato ist so jemand, der immer ... Wieso denn?

00:15:10: Ich finde das super.

00:15:12: Also diese Vorstellung, man muss doch, also die Tatsache, dass man überhaupt aufsteht, das ist doch schon Kraftakt genug, finde ich.

00:15:19: Und dann soll ich mich auch noch entscheiden, dass ich irgendwie gut aussehe und mir die Kleidungsstücke auswählen.

00:15:24: Nee, ich bin einfach froh, wenn ich noch, wenn ich die Nacht überlebt hab und wenn ich in die Jeans komme und mir das T-Shirt überstülbe.

00:15:30: Das ist maximaler, aber mehr kann ich nicht leisten am Morgen.

00:15:33: Und

00:15:33: dann muss man ja auch noch Zähne putzen, duschen und rasieren.

00:15:36: Ich bin halt

00:15:37: überhaupt

00:15:37: kein Jeans-Typ.

00:15:38: Ich habe mir immer Jeanshosen, weil ich dachte, dann kaufst du dir so eine Jeans, die krempelt so um, dann bist du so ein bisschen Rockabilly-Style, dachte ich mal.

00:15:46: Da habe ich mir eine Jeans gekauft und mein Bauch ist ja dicker, die Beine sind ja dünn im Gegensatz zu meinem Bauch.

00:15:52: Dann kriegst du die Hose nicht richtig zu, da musst du dich mit der Jeans hin setzen, dann ist sie eng, dann hast du plötzlich einen Druckknopf vom Bauch, nehmt dein Bauch-Nabel von dem Knopf an ein Jeans.

00:16:01: Es geht bei mir gar nicht, ich finde das ganz schlimm.

00:16:04: Und man sieht ja nie so aus wie auf dem Foto.

00:16:06: Nee, das ist klar.

00:16:07: Das sind wie die Burger bei McDonald's.

00:16:11: Sorry, ich wollte nicht mit dem Burger von McDonald's vergleichen.

00:16:13: Aber da ist auch das auch immer sehr groß, der Unterschied zwischen Foto und Realität.

00:16:19: Ich finde, wenn es einen Vergleich gibt, der mich eher hat, ist es dann wirklich mit einem, ich als Berliner Kind hier, die halt an jeder Eckenburger Laden hatten, geil.

00:16:28: Du darfst mich gerne mit einem Burger vergleichen, weil was ist, ich habe mal vorhin gesagt, du bist jetzt, ich vergleiche dich mit Grünkohl.

00:16:36: Ja, gut, das wäre natürlich eine Beleidigung gewesen.

00:16:39: Aber die Frage ist ja auch, wenn du mit einem Burger verglichen werden wollen würdest, mein Gott, sind das viele Verben.

00:16:45: Was wäre die größte Ehre?

00:16:47: Ich überlege auch gerade für mich, was wäre für mich die größte Ehre?

00:16:49: welcher Burger?

00:16:52: Ich sagte es.

00:16:53: Und Leute werden sich jetzt, die uns zuhören, liebe Grüße, gehen an alle raus, bitte.

00:16:58: Übergebt euch nicht.

00:16:59: Aber ich sagte eins, ich liebe es, einfach doppelten Cheeseburger und dann will ich einen geilen Blut schieß.

00:17:05: Da

00:17:05: sind wir auf einer Linie.

00:17:06: Blutschies, der blau-schimmel

00:17:08: Käse, muss aus der Tüte riechen.

00:17:10: Finde ich geil.

00:17:12: Weil es keiner ist und weiß, was das geil ist, wenn in einer Gruppe irgendwo ein Burger ist, will keiner abbeißen.

00:17:17: Ja, das stimmt.

00:17:18: Das ist echt gut.

00:17:19: Blutschies,

00:17:20: geil.

00:17:22: Da müssten wir mal Burger essen gehen.

00:17:24: Aber nicht in Köln.

00:17:25: Gibt's in Köln geilen Burgerladen?

00:17:28: Doch.

00:17:29: Ja, gibt's schon.

00:17:32: Man muss aber selber überlegen, ne?

00:17:36: Was hängt denn in deinem Kleiderschrank Karriertehemden an?

00:17:38: Aber Karriertehemden, finde ich, stehen hier auf.

00:17:40: Wir haben so viel zusammen gedreht.

00:17:42: Ich fand immer Obdünn Gelbes, ein Rotes oder ein Grünes Karrierte, ich fand das immer super.

00:17:47: Ja.

00:17:48: Wer hat denn die Frage gestellt?

00:17:50: Wem wurde diese Frage gestellt und was war die Antwort?

00:17:52: Das würde uns jetzt mal interessieren.

00:17:55: Oh, Vincent Weiß, dem Sänger gestellt.

00:17:58: Was hängt in ihrem kleiner Strang?

00:17:59: und er hat gesagt ungefähr zehnmal das gleiche outfit.

00:18:02: damit ich nicht überlegen muss was ich anziehe Kann ich nachvollziehen?

00:18:06: ich habe ja auch irgendwie zwanzig schwarze t-shirts an so tagen wo ich sage ich habe jetzt gar keinen Bock mir irgendwas auszusuchen.

00:18:11: einfach schwarzes t-shirt fertig

00:18:14: Ja, aber du bist ja auch so sowie diese ganzen typen die so Wie hieß denn der der immer ist das microsoft hier microchef Bill Gates?

00:18:25: Ja, der hat auch immer einen schwarzen Rollkampolo an gehabt.

00:18:28: Kann das sein?

00:18:29: Die haben ja immer diese ganzen Typen, die so wirklich in Silicon Valley rumrennt.

00:18:35: Wir haben immer ein schwarzes T-Shirt an und eine Hose.

00:18:37: Und davon hängen Achtzig.

00:18:39: Deswegen, weil die gar nicht mit einer Marke verbunden werden.

00:18:41: Deswegen sind wir trendy.

00:18:43: Ich sag dir das.

00:18:44: Wir haben eine andere Art von Trend.

00:18:46: Einfach schwarzes Oberteil, schwarze Hose, Ton schon aus dem Haus.

00:18:50: Ich hab auf jeden Fall alles die gleichen Unterhosen.

00:18:55: Okay.

00:18:59: Also wir sind gerade sehr weit vom T-Shirt schon in die

00:19:02: Schlüpfergänge rutscht.

00:19:03: Ja, ja,

00:19:03: ich sag nur.

00:19:03: Und die gleichen Socken.

00:19:06: Also damit ich die weiße, alle drei Wochen, ich hab einundzwanzig Unterhosen, alle drei Wochen kann ich die alle waschen und dann, weißte, brauche ich drei Wochen keine Unterhose, genau wie mit den Socken.

00:19:16: Bist du jemand, der in den Urlaub fliegt und sagt, ich fliege, ich bin vier Tage weg und nehme sechzehn Schlüpfer mit, weil man kann sicher mal in die Hose machen?

00:19:25: Ja, kennst du so Leute, wo ich immer senke, aber du bist auf vier Tage, dann nimm halt sechs Schlüpfer mit Reichtau.

00:19:31: Ich hab ein echtes Unterhosenproblem gehabt, das wollte ich dir eh erzählt haben, fällt mir gerade wieder ein.

00:19:35: Hat das was mit Kaka zu tun, dem möchte ich nicht, das schaffe ich morgen.

00:19:39: Ich glaube, es ist gar nicht eklig.

00:19:41: Das ist

00:19:41: gar nicht eklig.

00:19:43: Und zwar kaufe ich mir immer die gleichen Kelvin-Kleinen Unterhosen.

00:19:47: Die Hüftunterhosen.

00:19:49: Low-Rise, ne?

00:19:51: Weil die mir am besten passen, die zwicken nicht so und die hängen auch nicht so komisch runter, sondern die halten irgendwie an meinem Körper fest.

00:19:58: Ich hab ja keinen Arsch in der Hose, deswegen rutscht immer alles an meinem Körper runter.

00:20:02: So ein String, ich sag nur String, werfe ich nur in die Hose.

00:20:05: String,

00:20:06: String wäre eine schöne Idee.

00:20:07: Und alle, keine Ahnung, nach einer gewissen Zeit, dann werden die Hosen und Unterhosen, die auch nicht mehr schön, das Gummi leiert aus, bestelle ich dann nochmal, einundzwanzig Unterhosen, also für drei Wochen.

00:20:19: Bist du noch da oder findest du jetzt schon langweilig?

00:20:21: Nee, ich war, ich, ja, ehrlich gesagt, ja.

00:20:25: Es ist langweilig, die Schlüpfer.

00:20:26: Und ich hab

00:20:27: dir, was kommt ja noch?

00:20:29: Habe die beim Calvin Klein Shop wie immer bestellt.

00:20:32: So, wie immer, größer L, Low-Rice-Trunk, schwarz.

00:20:36: Okay.

00:20:37: So,

00:20:38: zieh die an.

00:20:40: Und die sind viel zu eng.

00:20:42: Was ist da passiert?

00:20:43: Im Gemächtbereich oder allgemein?

00:20:46: Äh, nee, allgemein.

00:20:47: Nicht nur das Gemächtbereich.

00:20:49: Die waren einfach zu eng.

00:20:50: Und es war.

00:20:51: aber wie immer, woran, das ist die große Quizfrage an dich, liebe Ölker, woran lag es?

00:20:56: Was ist passiert?

00:20:57: Okay, kann ich dir sagen, weil der Trend ist ja der, dass die Klamotten firmen.

00:21:03: Manchmal die Klamotten auch ... dass sie eine andere Größenvorgabe haben.

00:21:08: Ich hab neulich eine Rubrik gelesen, dass die deutsche Frau so viel Kilo wiegen muss, so groß sein muss.

00:21:14: Und danach machen die die Klamotten.

00:21:15: Und wir beide entsprechen einfach nicht der Norm.

00:21:18: Du bist ja auch relativ groß, ich bin groß, dann bin ich auch noch bereit, dann hab ich wenig Brust, dann hab ich ein Arsch, verstehst du, was ich mein?

00:21:24: Für uns macht man keine Schriftfahrt.

00:21:26: Das stimmt.

00:21:26: Aber sie haben ja vorher gepasst.

00:21:28: Ich bestell ja immer die gleichen.

00:21:30: Schwarzen, Low-Rice-Trunk, Größe L., Kelvin Stein.

00:21:33: Vielleicht

00:21:34: will ich dir damit auch einfach sagen, lass uns auch von diesen Blutschisburger zu fressen.

00:21:38: Dann passt auch die Stückfahr wieder, weißt du?

00:21:41: Da reden wir doch

00:21:41: mal klar.

00:21:41: Aber woran lacht, woran

00:21:42: lag's?

00:21:43: Es

00:21:43: gibt eine Erklärung dafür.

00:21:44: Lutz,

00:21:44: reden wir doch mal Klartext.

00:21:45: Wir haben einfach Klamotten im Schrank, um jetzt mal Klartext zu reden.

00:21:49: Mein Klamotten-Schrank hängen Klamotten vier verschiedene Größen.

00:21:53: Warum vier verschiedene Größen?

00:21:55: Entweder warst du mal dünner oder dicker, du kochst ja immer den Körper umfangmäßig, kochst ja Klamotten und so wird es bei deinen Schlüpfern sein.

00:22:03: Nee, so war es nicht.

00:22:05: Ich kann dir die Antwort sagen.

00:22:07: Die wurden in einem anderen Land gefertigt.

00:22:09: Calvin Klein hat irgendwie neue Fabriken, die hat eine in Sri Lanka, eine in Bangladesch, eine in Nigeria, eine in verschiedene Produktionsstätten.

00:22:20: Und diese Unterhosen ... die ich bekommen habe, war nicht im asiatischen Raum gefertigt, sondern in Nigeria.

00:22:26: Und das war einfach ein kleinerer Schnitt, engerer Schnitt.

00:22:30: Verrückt, oder?

00:22:32: Okay.

00:22:33: Aber kauft man denn da, wenn man weiß, dass das in Bangladesh schon Nigeria gefertigt wird, wenn ja jetzt eine hier vielleicht fragen, warum kaufst du deine Unterwäsche von der Firma, wo du weißt, dass da vielleicht schlechte Arbeitsbedingungen herrschen und so?

00:22:45: Das ist ja allgemein ein Problem, dass es bei Klamotten gibt.

00:22:49: Ja, aber das Ding ist ja, dass alle da produzieren.

00:22:51: Das manchmal, denn die Ketten reingestellt, so made in Tralala-Hopsasser und dabei wird es dann auch da und da produziert.

00:22:59: Das ist immer so, ich habe ja mal, als ich von Kevin Klein gehört habe, als ich das mal gesehen habe, ich habe euch eine Zeit lang, weil ich zwitzig fand, überlegt, ob ich eine Firma auch mache, die Brigitte groß heißt.

00:23:11: Das war früher, als ich noch überlegte, ich wollte mal einen dreieckigen Kühlschrank entwerfen.

00:23:17: Das war ganz zu Anfang meiner Cineos-Malzahn-Karriere, weil ich da noch arbeitslos war und hab überlegt, was machst du?

00:23:23: Du musst irgendwas Cooles machen, was du sich verkaufst.

00:23:25: Ein dreieckiger

00:23:26: Kühlschrank.

00:23:27: Dann hat mein Vater gefragt, was willst du noch oben reinlegen?

00:23:29: Brie?

00:23:31: Hat er sich kaputtgelacht, damit war meine Idee gekommen.

00:23:34: Ganz schnell war das Thema

00:23:35: ... Ja, das stimmt schon.

00:23:36: Es sieht cool aus, aber die Frage deines Vaters ist wirklich berechtigt.

00:23:40: Also nicht mal ein Brie passt da, aber es

00:23:44: muss ja drei Ecken sein.

00:23:47: Und für alle, die noch nie Babybäll gegessen haben, man kann es nicht mitessen.

00:23:51: Wir suchen immer noch Markenbotschrafter, die uns Markentechnische unterstützen wollen.

00:23:56: Wir haben über Brie-Käse gesprochen, Babybäll.

00:23:59: Dann hatten wir Kevin Klein.

00:24:00: Wir nehmen auch andere Schlüpfer.

00:24:03: Gibt es Schießer?

00:24:05: Klar gibt es Schießer.

00:24:06: Die hatte ich als Kind Schießer-Unterwäsche.

00:24:09: Wo werden die denn gefertigt?

00:24:10: Werden die denn in Deutschland gemacht?

00:24:12: Das wäre mal interessant, wo... Das weiß ich nicht.

00:24:14: Jedenfalls ist es peinlich.

00:24:16: Ich bin dann durch die Klamottenläden hier in Köln in die Unterhosenabteilung und muss dann immer dann die gucken, wo die gemacht sind.

00:24:27: Wo ist so Unterwäsche an dem Laden, den?

00:24:29: Nee.

00:24:31: Ich find das eklig.

00:24:33: Ist irgendwie komisch, ne?

00:24:34: Aber die Verkäufer und Verkäuferinnen waren sehr nett zu mir, die haben meine Problem erkannt.

00:24:39: Die haben mir alle Unterhosen gezeigt.

00:24:41: Die haben sich auch gefreut, weil ich ... Stimmt doch nicht so anders zu tun haben.

00:24:45: Halt.

00:24:47: Ja, das stimmt.

00:24:49: Herr Van der Hoch, hier haben wir auch noch einen kleinen Schlüpfer.

00:24:55: Das

00:24:55: war nicht so leicht, das war nicht so leicht, die richtigen zu finden.

00:24:58: Ich hab denen also mal liebe Grüße.

00:25:00: an alle Verkäuferinnen und Verkäufer, die in diesem Job arbeiten, das ist bestimmt auch nicht geil.

00:25:04: Wenn so Leute wie Lutz und ich einfach in den Laden kommen und sagen, haben sie Schlüpfer für uns?

00:25:09: Und die denken so, oh, bitte nicht, nicht heute.

00:25:13: Nicht schon wieder die beiden mit ihrem Schlüpferproblem.

00:25:16: Komm, wir machen weiter.

00:25:17: Wir machen weiter.

00:25:18: Ich hab was von der Redaktion bekommen.

00:25:21: Eine Nachricht.

00:25:21: Was haben wir denn hier?

00:25:24: Sabine.

00:25:26: Das machen wir gleich.

00:25:27: Oder kann ich auch ruhig mal vorlesen.

00:25:31: Wir kriegen nette Nachrichten.

00:25:33: Zum Beispiel hat Triss geschrieben.

00:25:36: Ich finde, ein Podcast toll, auch für jüngere Menschen wie mich.

00:25:39: Ich bin achtzehn.

00:25:41: Besonders Ilke werde ich immer mit schönen Kindheitserinnerungen von Fernsehabenden mit der Familie verbinden.

00:25:46: Und noch eins, ich bin bestimmt schon seit ich acht bin total in Lutz verknallt gewesen.

00:25:51: Was?

00:25:53: Ehrlich, mein größter Celebrity-Crash.

00:25:55: Ach, das hast du in die Redaktion noch geschrieben.

00:25:57: Also, kann ich sagen, du bist in Augen dieser coolen, hippen Jugendlichen.

00:26:01: Zumindest sehr hübsch.

00:26:03: Alles liebe Triss.

00:26:04: Ach,

00:26:04: guck mal.

00:26:05: Das glaube ich nicht.

00:26:06: Nicht auch nicht.

00:26:07: Du kannst die Redaktion geschrieben, um uns ohne zu halten, weißt du?

00:26:11: Und wenn es echt ist, bin ich total gut.

00:26:13: Aber ich kann es mir auch nicht vorstellen.

00:26:14: Doch,

00:26:14: doch.

00:26:15: Ich glaube schon, dass du mit deinen Videos, die du so machst, hier auch mit dem anderen gut aussehen.

00:26:20: dass ihr einfach so ein Teil, ihr trefft zu nerv, einfach.

00:26:23: Und das guckt man sich gerne an, das findet man cool.

00:26:25: Und ganz ehrlich, wenn das jemand geschrieben hat mit achtzehn Jahren, dann find ich das ganz bezaubernd.

00:26:30: Das ist ein blödes Wort, aber ich find's richtig bezaubernd.

00:26:33: Tris, ist das ein Mädchen oder ein Jungenname?

00:26:35: Tris?

00:26:35: Das ist eigentlich mir völlig egal.

00:26:37: Du kannst auch vom Standzeichen Marone sein.

00:26:39: Was ich, was mir ein bisschen zu denken gibt, wenn mir immer jemand schreibt, damals mit meiner Familie hab ich dich sehr gerne geguckt.

00:26:48: Und ich denke dann, oh Gott.

00:26:50: Gut, aber der oder die ist achtzehn.

00:26:52: Damals kann auch vor zwei Jahren gewesen sein, musst du bedenken.

00:26:55: Das ist ja eine andere Zeitdimension im Alter.

00:26:59: Komm, wir machen noch was anderes hier.

00:27:01: Zeitreise, das passt doch jetzt, oder?

00:27:03: Ja.

00:27:04: Nehmen wir einmal eine Zeitreise frei.

00:27:06: Genau.

00:27:08: Redaktion ist zum Glück, da.

00:27:09: ich dachte, die wären eingependen.

00:27:11: Die

00:27:11: ist auch hinten, deine Managerin ist hinten im Raum verschwunden und kam nie wieder raus.

00:27:15: Ja, die ist weggepennt.

00:27:16: Ach so, einfach sich kurz weggelegt da.

00:27:19: Kann man auch verstehen.

00:27:21: Hast du als Kind Tagebuch geführt oder tun sie es vielleicht jetzt?

00:27:25: Interessante Frage.

00:27:27: Habe ich gestern drüber nachgedacht, witzigerweise.

00:27:29: Glaub ich dir nicht.

00:27:31: Doch.

00:27:31: Nee, aber ich habe irgendein Film geguckt, da ging es um Tagebuch.

00:27:34: Deswegen habe ich überlegt, ob die Jugend von heute noch Tagebuch schreibt, wahrscheinlich nicht.

00:27:42: Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, oder?

00:27:44: Schreiben die noch so handschriftig Tagebücher?

00:27:46: Ich weiß, ich glaube im Zeitalter, dass wir alles technikmäßig haben, schreiben sie vielleicht Sachen auf oder so.

00:27:52: Ich kenn's aus dem Bekanntenkreis, das schreibt jemand Tagebuch.

00:27:55: Ich war immer zu faul, weil ich schreiben musste.

00:27:58: Ich hab aber gerne Gedichte geschrieben.

00:28:00: Ich hab mal für

00:28:01: einen Gedicht

00:28:02: einen Preis bekommen.

00:28:03: Und zwar war ich da ... neun Jahre, zehn Jahre.

00:28:07: Und hab geschrieben ... ein Friedensgedicht.

00:28:11: Und unsere Schule hat es dann eingeschickt und ich habe für dieses Friedensgedicht.

00:28:16: Ähm, warte mal.

00:28:17: Ähm, Frieden, Frieden, nochmals Frieden.

00:28:20: Das ist, was wir Kinder lieben.

00:28:22: Kriegsäußen, die wiedergeben, drum wollen wir in Frieden leben.

00:28:25: Frieden ist ein schönes Wort.

00:28:26: Frieden soll sein, an jedem Ort.

00:28:28: Kriegsäußen, die wiedergeben, drum wollen wir in Frieden leben.

00:28:31: Das war das Friedensgedicht.

00:28:32: Ob

00:28:32: das doch schön?

00:28:33: Ja,

00:28:33: aber musst du halt auch gucken.

00:28:34: Ich war damals, ich glaube, zehn oder elf oder so.

00:28:37: Und hab dann ein Bild von Vladimir Ilshlenin bekommen, weil ich an die Vladimir Ilshlenin-Oberschule erinnere.

00:28:43: Und das war so eine Auszeichnung.

00:28:45: Da hab ich so ein Bild bekommen von dem, weil das wurde eingeschickt.

00:28:48: Und dann hab ich den ersten Platz gemacht.

00:28:50: Da war ich ganz stolz.

00:28:52: Gab's da was zu gewinnen?

00:28:53: Das Bild von Vladimir Schlening.

00:28:55: Ja, richtig.

00:28:56: Hast du ja auch gerade gesagt.

00:28:58: Das war aber so, Gedichte hab ich geschrieben, das fand ich immer toll.

00:29:01: Aber Tagebuch, denn so heute ist eigentlich, ich find es toll, wenn Menschen das machen und du das irgendwann lesen kannst.

00:29:07: Ich hätte es total gerne, ich hätte total gerne, ich hab nur, ich hab einen Tag gewohnt, das gibt doch nur einen oder zwei Einträge.

00:29:14: Und die finde ich aber total spannend und rührend, was ich so als, wie halt war ich da, puh, keine Ahnung.

00:29:20: Aber das, das, weißt du, diese, diese Emotionen, die man so in dieser Phase seines Lebens hatte als Kind oder Heranwachsender.

00:29:26: Das find ich schon super spannend.

00:29:28: Aber

00:29:29: ich hab's nicht.

00:29:30: Ich

00:29:30: find auch so Briefe schreiben und so.

00:29:31: Ich hab ja irgendwann mal vom Büro, da hab ich mir einen Füllfederhalter gewünscht.

00:29:36: Und ich schreib dann mit Füllfederhalter manchmal so Sachen auf.

00:29:39: Und merke einfach, wie man das verlernt hat, mit so einem Füllfederhalter zu schreiben.

00:29:43: Ja, die tun total schnell die Finger weh.

00:29:46: Ich find auch, wenn man das Soloprogramm schreibt oder so, ich schreib mir die Sachen dann auf mit dem Füllfederhalter.

00:29:50: Und ich sitze da manchmal da und bewundere, denn die Schrift ist auch ein bisschen krank im Kopf.

00:29:57: Schreibt Briefe, schreibt Postkarten.

00:30:01: Das ist so schön und bezaubert.

00:30:02: In der heutigen Zeit macht man viele Sachen.

00:30:05: Die früher einen gewissen Wert hatten.

00:30:07: Das find ich schade.

00:30:08: Ich hab mich früher auch tatsächlich, wenn ich in jemandem verliebt war, immer in die Handschrift mitverliebt.

00:30:15: Kannst du das nachvollziehen, weil ich die so schön fand.

00:30:17: Wie muss ich mir das vorstellen?

00:30:19: Hast du beim Date, wenn ihr euch getroffen habt, gesagt, schreibt mal was auf?

00:30:22: Ich wollte erst mal eine Schreibprobe, ja, überhaupt bevor man sich trifft.

00:30:27: Sie sehen tolle aus, aber Ihre Handschrift, mein Gott, ist die schlecht.

00:30:31: Sorry, aber da muss ich mich trennen, Ayva auch.

00:30:34: Aber Handschrift ist ja auch echt spannend, weil jeder sieht ja immer komplett anders aus.

00:30:39: Ich hab auch mal mich damit beschäftigt, man kann ja Handschrift auch deuten.

00:30:42: Also was kann das auf Charaktereigenschaften schließen?

00:30:46: Äh, wie?

00:30:47: Ja.

00:30:49: Meinst du, wenn der Strich länger gezogen ist, dass derjenige V ist und lange rumliegt?

00:30:55: Ja, also zum Beispiel, dass es gibt halt, ist auch die Frage, wenn du eine Seite hast, schreib derjenige groß, schreib der klein, schreib der die Seite komplett voll, weißte.

00:31:05: Lässt der Abstände, ist das ganz simpel, ist der ordentlich, ist der unordentlich.

00:31:10: Da gibt es viele Merkmale, und da kann man tatsächlich ein bisschen auf den Charakter schließen.

00:31:16: Ich find das gar nicht.

00:31:17: Oder auch.

00:31:17: Bist du auch so, dass wenn du schreibst, wenn ich schreibe, ist ja Kommersetzung bei mir so ein Thema, ne?

00:31:23: Ich setze dann immer deinen Kommer, wenn ich Luft hole.

00:31:26: Ich hab das so in der Schule gelacht.

00:31:28: Wenn du so bist, ja, und dann hab ich das und das, also bei unten natürlich nicht, aber dann setze ich das Kommer immer dann, weil ich find Kommersetzung und dieses ganze Rechtschreibding und so heutzutage, ich find das so extrem schwierig.

00:31:40: Großschreiben, klein, dann schreibst du das zusammen, du schreibst auseinander, als wie, wenn, was?

00:31:44: Das find ich schon sehr, sehr schwierig.

00:31:47: Aber ich find das interessant mit dem Luftholen, weil da ist ja schon auch was dran.

00:31:51: Hab ich das in der Schule gelernt früher.

00:31:53: Damals zu DDR-Zeiten.

00:31:56: Heißt du?

00:31:57: Krass.

00:31:58: Ja, ich finde auch, ich finde deutsche Sprache wahnsinnig kompliziert.

00:32:01: Ich war tatsächlich einer der wenigen Bereiche, in denen ich wirklich gut war, war Rechtschreibung.

00:32:06: Das konnte ich tatsächlich, aber ich bin ja immer Fan davon, Sprache auch zu vereinfachen.

00:32:11: Als die Rechtschreibreform gab damals und der Aufschrei groß war in diesem Land, nein, wir wollen das nicht vereinfachen, konnte ich nicht nachvollziehen.

00:32:18: Warum nicht?

00:32:19: Lass uns die Sprache einfacher machen, auf jeden Fall.

00:32:21: Nicht komplizierter.

00:32:22: Richtig, aber der Satz sollte noch zwei Worte beinhalten und nicht nur eins.

00:32:26: Ja, das wäre ganz gut.

00:32:27: Weißt du, und ich finde, wir sollten vielleicht in der nächsten Folge, solltest du vielleicht was aus deinem Tagebuch von den zwei Sachen vorlesen und ich bringe ein Gedicht mit.

00:32:35: Okay, aber ich überlege noch, ja...

00:32:40: Wir können ja nochmal überlesen.

00:32:41: Wir können mal gucken, wie ihm die Frage gestellt wurde.

00:32:44: Ja,

00:32:44: gute Idee.

00:32:47: The talks.

00:32:49: The talks?

00:32:51: Soll ich mal die Antwort vorlesen?

00:32:52: Ja.

00:32:53: Achso, the Tox ist das Magazin in dem, es wurde Alicia Keys gestellt, der Sängerin, okay.

00:32:58: Und Alicia Keys hat auf die Frage geantwortet, haben Sie als Kind Tagebuch geführt oder tun Sie das jetzt vielleicht?

00:33:03: Ich habe jede Menge Tagebücher, bin eine absolute Papierfanatikerin.

00:33:07: Ich musste schon immer alles erst mal aufschreiben und das, was mich bewegt, was in der Welt passiert, irgendwie zu verstehen, um dann darüber sprechen zu können.

00:33:15: Man muss es aus sich herausholen, aus dem Kopf, aus dem Herzen, Tagebuch schreiben, tut gut, jeder sollte es tun.

00:33:23: Ja, das ist so, finde ich schön, wie es es geschrieben hat, aber wenn du was nicht so schönes erlebt hast, das aufschreibst, das könnte ich zum Beispiel nicht, weil wenn ich das lesen würde, ich würde es ja dann immer wieder durchleben.

00:33:37: Aber das kann einem natürlich auch helfen, noch mal so zu reflektieren.

00:33:40: Deswegen

00:33:40: sage ich ja, für mich wäre das so, wenn ich das nochmal, wenn du zum Beispiel mir eine Kuge Vanille-Eis klauen würdest und ich würde es immer wieder, ich sage es jetzt als blödes, plumpes Beispiel, und ich würde es dann immer wieder lesen, dann würde dieser Schmerzverlust des Eises ja immer wieder hochkommen.

00:33:57: Das ist richtig.

00:33:59: Deswegen macht es nicht mit dem Eis.

00:34:01: Ich würd dir nie ne Eisgrün klauen.

00:34:03: Ich würd dir höchstens den Blutschieß vom Burger klauen.

00:34:06: Wenn du kurz auf Toilette bist, würd ich was rauskratzen.

00:34:09: Aber der Saft vom Blutschieß, der zerlaufen ist, ist trotzdem in diesem Fleisch drin.

00:34:12: Wir wissen beide heute schon, was wir heute Mittag bestellen werden, oder?

00:34:16: Ja, das wissen wir.

00:34:18: Ich hab jetzt wirklich total Bock drauf.

00:34:21: Ich würd wirklich Blutschießburger bestellen, natürlich.

00:34:26: Jetzt müssen wir aber Erkenntnis machen, weil ... Lucky Luke und Zeitreise hat man jetzt schon.

00:34:31: Jetzt kommt Erkenntnis.

00:34:33: Zu welcher Erkenntnis kommen wir heute?

00:34:35: Genau.

00:34:36: Ja.

00:34:37: Wir nehmen Erkenntnis.

00:34:39: Was überrascht Sie am meisten an sich selbst?

00:34:43: Dass ich in manchen Situationen gelernt habe, ruhig zu bleiben.

00:34:48: Das ist so für mich ... Ich hatte neulich eine Situation, wo jemand auf mich zukam, der nicht nett war und auch ... Wo ich dann einfach, der mich angesprochen hat auf eine Sache, die jemanden betrifft, ich will gar nicht ins Detail.

00:35:03: Und ich fand das, ich saß in so einem Restaurant draußen und habe auf meinen Essen gewartet.

00:35:08: Und da kam der und kam sehr nah und ich habe gesessen, er hat gestanden und da habe ich zu ihm nur gesagt, ich kenne sie nicht, um den es hier geht, den kann man auch telefonisch erreichen.

00:35:18: Ich mache es jetzt mal über Trieb einfach.

00:35:20: habe ich gesagt, ist auch der ungünstige Zeitpunkt, das jetzt hier mit mir zu besprechen.

00:35:24: Ich kenne sie nicht.

00:35:25: Deswegen würde ich sie bitten, einfach, dass sie Abstand nehmen zu mir.

00:35:28: Ich wünsche ihnen schönen Tag und alles Liebe.

00:35:30: Und dann ist er auch weggegangen.

00:35:32: Und da habe ich gemerkt, dass ich gelernt habe, einfach in Situationen, wenn man von Menschen nicht angegriffen, aber so überfallen wird, dass ich früher da schon eher so sage, was ist los?

00:35:43: Und dass ich jetzt aber einfach auch denke, okay, einundzwanzig, zweinzwanzig und dann anders aus dieser Situation rausgehe.

00:35:50: Ich finde ich gut.

00:35:52: Das ist auch die beste Reaktion, die man dann haben kann, weil wenn man dann irgendwie laut wird und sich so aufregt.

00:36:00: Dann spitzt sich so was ja auch leicht zu, ne?

00:36:02: Ja, und du nimmst es ja mit nach Hause, das Problem, was ich immer habe.

00:36:04: Genau.

00:36:05: Ich sitze dann zu Hause und heule, weil ich denke, ja, und so, und so, und so.

00:36:09: Und du machst dir den ganzen Tag Gedanken über diese Situation.

00:36:13: Ja, ja.

00:36:13: Das Essen war lecker, das war so, das war schön, die Sonne hat geschehen, du hast draußen ... Du konntest dir die Möglichkeit gehabt, dir frei zu nehmen, was zu essen.

00:36:21: Aber du denkst nur an diese Kack-Situation.

00:36:24: Das hab ich auch.

00:36:25: Ich hab das leider auch ...

00:36:29: Was überrascht dich denn am meisten an dich selbst?

00:36:33: Dass wir so einen schönen Podcast gerade aufnehmen, obwohl wir so weit voneinander entfernt sind.

00:36:40: Ja, aber es ist gefühlt schon, ich kämpfe mit den Tränen innerlich, ne?

00:36:46: Ehrlich gesagt ist es doch aber auch geil, wenn man so den Podcast zu Hause aufnimmt und sich danach die Kopfhörer abnimmt und sich dann einfach aufs Hof erliegt.

00:36:54: Oder sich den Blue-Cheese-Burger-Scheibe erholen.

00:36:56: Was meinste, aber wie spät haben wir's?

00:36:59: Freddy

00:37:00: Schilling, so heißt der gute Burgerladen in Köln.

00:37:02: Und der hat jetzt hier in Ehrenfeld aufgemacht.

00:37:05: Und der ist direkt bei mir hier vorne.

00:37:07: Also, da könnte ich jetzt rüber laufen.

00:37:09: Alexandra, wollen wir nicht durch Burger essen gehen?

00:37:13: Das könnte ich mir doch mit dafür ... Die ist eh zu nichts zu gebrauchen.

00:37:16: Die sitzt auf der Couch, ist halb weggeratzt.

00:37:19: Kannst du mir den ausgeben?

00:37:20: Kann man gleich so ein Blutscheesburger in den Essen gehen.

00:37:22: Ist du süß, Kartoffelpommes

00:37:24: dazu?

00:37:26: Schwieriges Thema.

00:37:27: Jetzt hab ich jetzt, jetzt geht die Diskussion los.

00:37:30: Weil

00:37:30: ich liebe Süßkartoffelpommes, aber nur in der Kombination mit salzigen Pommes, weil das ist mir auf Dauer zu süß.

00:37:36: Deswegen versuch ich immer, mein Gegenüber zu überreden.

00:37:38: Du bestellst normale, ich bestell Süßkartoffeln und wir teilen und nie lässt sich einer drauf ein.

00:37:43: Nee, ich will nur die salzigen.

00:37:45: Aber das ist auch eine Sache, die mich am meisten überrascht.

00:37:47: Ich sage nicht, du musst das bestellen, sondern da wird gar nicht diskutiert.

00:37:51: Der kriegt salze Pommes oder sie und ich esse dann halt süße Pommes.

00:37:54: Und dann nimmt man voneinander.

00:37:56: Das

00:37:56: ist auch, das mag ich ja auch beim Essen, dass man teilt.

00:37:59: Aber viele sind super allergisch, wenn du ... Nee, das ist mal eine Portion.

00:38:03: In anderen Ländern ist das ja üblich.

00:38:04: Tapas.

00:38:05: Ja,

00:38:05: aber es kommt auf die Situation drauf an.

00:38:07: Also, ich hab ein Freundeskreis, wo's normal ist.

00:38:11: Da ist jeder, ne?

00:38:12: Also, das ist auch so ... Es gibt auch immer so, dass manchmal eingedeckt wird, an Feiertagen.

00:38:17: Da wird ein Extrateller mit auf den Tisch gestellt.

00:38:19: Da hab ich immer gesagt, Warum?

00:38:21: Dann haben die gesagt, das ist für den, man nennt's so ungebetenen Gast, hört sich doof an, aber für Menschen, die nicht mehr da sind, die von uns gegangen sind, oder vielleicht für die Klingeln würden, das ist so eine alte, die kein Geld haben, die lädt man dann einfach mit zum Essen ein.

00:38:34: Die sitzen mit am Tisch, weiß immer genug da.

00:38:37: Was ich nicht mag, ist, wenn ich mir ein Essen bestelle und mein Gegenüber sofort auf meinen Teig rein.

00:38:41: Nee, fragen

00:38:42: soll ich mir.

00:38:42: Nee, ich muss

00:38:43: zuerst die Gäste haben und dann kannst du mit der Gabel rein.

00:38:46: Okay.

00:38:47: Und mit Fingern.

00:38:48: Ich find das schwierig.

00:38:50: Also, wenn wir mit Fingern essen, ich hab ja immer mal gesagt, dass ich mal Fufu essen gehen will.

00:38:55: Und man isst ja diesen Fufu ... Fuchur,

00:38:57: den Glücksdrachen aus der ähnlichen Geschichte.

00:38:58: Nein,

00:38:58: den Drachen essen wir nicht.

00:39:00: Fufu.

00:39:01: Das ist ein afrikanisches Gericht, glaub ich.

00:39:05: Und es ist mal mit den Fingern, Tunk ist in so eine Suchzeit.

00:39:09: Ich möchte es einfach mal probieren, weil ich freu mich immer, wenn man unterschiedliche Sachen essen.

00:39:13: Und wir haben die Möglichkeit deswegen.

00:39:15: Und ich finde ... Da will ich auch davon ausgehen, dass sich alle die Hände gewaschen haben am Tisch.

00:39:21: Und was ist das, ich meine?

00:39:23: Aber

00:39:24: dann lass uns das doch mal.

00:39:25: Wenn wir uns jemals noch mal sehen sollten, dann möchte ich mit dir, wie ist es,

00:39:30: Fufu?

00:39:31: Dann bestellen wir uns Fufu und probieren

00:39:33: das.

00:39:34: Hab ich Bock drauf.

00:39:35: Nehmen das auf und dann sehen auch unsere Zuhörer und Zuschauer in dem Moment und zuschauen, dass wir das essen und wie wir es finden.

00:39:41: Ich finde, das müssen wir machen.

00:39:43: Ja, ich bin dabei.

00:39:45: Ich finde, wir sollten auch der einzige Podcast sein, wo wir nicht nur so Fragen beantworten, sondern auch ab und zu Sachen auch einfach mal probieren.

00:39:53: Ja, das finde ich cool.

00:39:54: Also, von mir aus gerne.

00:39:56: Wie?

00:39:56: Ich muss es jetzt sagen, wir haben ja immer dieses Franz-Brandwein-Brötchen da gegessen, ne?

00:40:01: Franz-Brötchen.

00:40:02: Nein, nicht Franz-Brandwein.

00:40:05: Nur Franz-Brötchen.

00:40:06: Die heißen jetzt Franz-Brötchen,

00:40:08: ne?

00:40:09: Und ich hab jetzt mal zu Hause dieses Eis gehabt.

00:40:12: Ich sag's ungern von Timmelser, ne?

00:40:14: Ah, ja,

00:40:14: ja,

00:40:15: ja.

00:40:15: Ich sag wirklich, es fällt mir schwer zu sein.

00:40:17: Aber es ist verdammt lecker.

00:40:18: Echt?

00:40:19: Wah, ganz schlimm.

00:40:21: Ich kauf's mir heute Abend.

00:40:22: Das

00:40:22: ist so ein Eis, was wirklich dafür sorgt, dass unsere Kevin-Kleinschlupfer gar nicht mehr passen.

00:40:26: Okay, ich esse's doch nicht.

00:40:27: Doch.

00:40:29: Wenn

00:40:30: ich einmal drauf bin, dann komm ich davon nicht mehr weg.

00:40:33: Nein, ich esse's nicht.

00:40:34: Doch,

00:40:34: es hat eine ganz geile Qualität und es ist vom Geschmack her einfach, wo du sagst.

00:40:38: Ich raste da.

00:40:39: Bist du nicht jemand, der den Becher zurück in den Kühlschrank stellt mit dem Riss?

00:40:42: Nee,

00:40:42: das ist ja eher absurd.

00:40:43: Das mache ich auch

00:40:43: nicht.

00:40:43: Ja, aber ich verstehe so Leute auch nicht.

00:40:45: Nee, das andere ist ich morgen.

00:40:47: Was?

00:40:47: Warum?

00:40:48: Sein Mundellen.

00:40:50: Hallo.

00:40:51: Wir machen das aus gesundheitlichen Gründen essen wir den ganzen Becher.

00:40:54: Das versteht ihr aber nicht da draußen.

00:40:56: Sag mal, wer hat denn hier die Frage gestellt bekommen?

00:40:59: Wir schauen uns die Antwort mal an.

00:41:00: Die wurde Schauspielerin Katharina Schubert gestellt.

00:41:03: Was überrascht sie am meisten an sich selbst?

00:41:04: Und sie hat gesagt, dass ich oft gelassener bin.

00:41:07: Guck mal wie du.

00:41:08: Als ich denke.

00:41:08: Dass ich manchmal witziger bin, als ich denke.

00:41:10: Dass ich auch mal intelligenter bin, als ich denke.

00:41:12: Und dass es Tage gibt, an denen ich besser aussehe, als ich denke.

00:41:17: Tja.

00:41:20: Ja, wir sind auch schon wieder fast am Ende, ne?

00:41:22: Warum

00:41:23: denn?

00:41:23: Wir haben doch gerade erst angefangen.

00:41:25: Nein, das kommt dir nur so vor, weil wir so lange nicht mehr miteinander geredet haben.

00:41:29: Ist es die Entfernung, dass wir da Zeitunterschiede haben, dass wir deswegen das Gefühl haben, schneller fertig zu sein?

00:41:35: Hast du morgen auch so ein Let's Shake, wo du sagst, Mensch, ich muss mich erst mal ausruhen, weil da fehlt eine Stunde irgendwie?

00:41:41: Ja,

00:41:42: klar, Berlin, Köln, das sind ja mehrere Stunden Zeitunterschied, ne?

00:41:46: Oder?

00:41:47: Ich muss mal eine Lanze brechen.

00:41:48: Ich liebe ja Berlin, das weißt du.

00:41:50: Aber wenn ich in Köln über diese Brücke fahre, in die Stadt rein, das ist schon, wo ich sage, scheiß auf mein Hetten.

00:41:58: Brücke, Köln, ist für mich so, wenn es dann auch dunkel ist, weil ich abends gerne immer fahre, das hat schon was sehr melancholisches.

00:42:06: Finde ich auch, wenn man von der Brücke auch mal runterkommt, weil meistens steht man ja erst noch mal zehn Minuten

00:42:10: drauf, wenn ich in den Bahnhof kommt.

00:42:12: Aber selbst wenn du die Möglichkeit hast, zehn Minuten auf der Brücke zu stehen, natürlich ist man immer gestresst.

00:42:17: Aber guck doch mal rechts und links aufs Wasser, wie schön es eigentlich ist.

00:42:20: Absolut.

00:42:20: Ich freue mich auch immer, tatsächlich, wenn ich dann zurück in die Heimat komme.

00:42:25: Und weil es gerade so rührend ist zum Abschied vielleicht auch noch mal einen netten, nette Zuschauernachricht, nämlich von der Sabine, die hat geschrieben, ich habe gerade eine super schwierige Zeit und habe euren Podcast in den letzten Tagen quasi hoch und runter gehört und konnte damit runterfahren, mich so vom kompletten Durchdrehen bewahren.

00:42:43: Vielen, vielen, vielen Dank also an euch beide dafür, dass ihr genauso seid wie ihr seid und mir ein wenig Halt gegeben habt.

00:42:49: Guck mal.

00:42:50: Das ist doch sehr, sehr schön.

00:42:52: Das

00:42:52: ist aber sehr bezaubernd, hört sich immer dobernd.

00:42:55: Ich kann manchmal nur empfehlen, wenn es einem schlecht ist.

00:42:57: Gibt ja Situationen, wo du denkst, wo was geht.

00:43:00: Manchmal hilft wirklich so ein Blutschiesburger.

00:43:03: Ja.

00:43:04: Und Franz Brandt Brötchen-Eis hinterher.

00:43:06: Das muss dann auch sein.

00:43:07: Auch jetzt nicht gucken, oh, da wird man dick oder so, gar nicht.

00:43:11: Man muss dann einfach was Leckeres essen.

00:43:13: Und ich finde, meine Mutter hat immer gesagt, man muss auch heulen.

00:43:16: Man muss nur nächsten Tag eine große Sonnenbrille aufsetzen.

00:43:19: Und die Fingernägel müssen immer gemacht sein.

00:43:21: Also sauber sein.

00:43:22: Das

00:43:22: ist mir das Allerwichtigste, meine Fingernägel.

00:43:26: Man, dass man einfach so Sachen guckt, die einem gut tun.

00:43:30: Und die sollte man dann auch machen.

00:43:32: Und ich schick dir vielleicht heute in der WhatsApp ein Foto, wie ich mir das Eis, wie ich da sitze mit meinem Eis.

00:43:36: Probiert es mal, wirklich.

00:43:38: Ich war ab, auch, nee, mach ich's nicht, ich weigere mich.

00:43:40: Haben Sie mich festgebunden, nein, Quart.

00:43:42: Ich hab das wirklich probiert, weil ich probier gerne immer denn auch so Sachen aus, so Eis mal aus oder dieses mal dieses.

00:43:48: Und wir müssten wirklich auch ab und zu mal irgendwas probieren in unserem Podcast.

00:43:52: Damit wir Menschen informieren und vor allen Dingen, wir brauchen irgendwann mal ein Werbediel.

00:43:56: Ja, wir brauchen einen Sponsor.

00:43:57: Hier, dieses Eis da.

00:43:58: Da haben wir jetzt so gut drüber geredet.

00:44:01: Meinst du, der Tim Melzer wird unseren Podcast sponsoren?

00:44:03: Ich glaube nicht.

00:44:06: Ich weiß nicht.

00:44:06: Aber

00:44:07: falls jemand in Hamburg seid, geht man in seinen Restaurants, ist auch leider gut.

00:44:10: Ich hasse das.

00:44:11: Wenn Leute fragen, wie findest du das Restaurant?

00:44:13: Ich war bei dem Essen.

00:44:15: Das ist wirklich Super-Service, geiles Essen.

00:44:18: Das ist ja das, was mir dann immer schwerfällt.

00:44:21: Man ist ja dann immer so, nee, nee, nee, nee.

00:44:23: Ist wirklich auch geil, ne?

00:44:26: Ja, können wir auch

00:44:27: mal hin.

00:44:28: Da gehst du nicht mehr raus.

00:44:30: Die haben wirklich sehr gute Qualität.

00:44:34: Jetzt hab ich Hunger.

00:44:36: Ich muss jetzt wirklich was essen.

00:44:38: Aber es war wieder wunderschön mit dir.

00:44:40: Auch wenn wir uns körperlich nicht nahekommen konnten.

00:44:42: heute, fand ich das auf die Entfernung.

00:44:44: Hat mich das trotzdem mal in Herz berührt.

00:44:47: Meinst du auch.

00:44:49: Ich rede jetzt auch nur so, weil ich wenig geschlafen habe.

00:44:51: Manchmal kommt so die Melancholie durch.

00:44:53: Bei mir ist der Hunger.

00:44:54: Schreibt uns Nachrichten.

00:44:56: Denkt an uns.

00:44:56: Wir denken an euch.

00:44:57: Wir sagen Dankeschön.

00:44:58: Dankeschön, ihr Süßies und bis bald, die.

00:45:00: Und auf Wiedersehen.

00:45:02: Schauen Sie bald wieder rein.

00:45:03: Denn etwas Lutz und Ilky muss sein.

00:45:06: Ich habe ein Ding zu laufen, heute merke ich gerade.

00:45:08: Ich freu mich jetzt schon auf dem Burger.

00:45:09: Und ich esse einfach beide Pommes.

00:45:11: Und danach das Franz-Brötchen-Brand-Fan-Eis.

00:45:13: Und dann habe ich wieder Hunger auf wie ein Wurstchen.

00:45:15: Dieser Kreislauf.

00:45:16: So schauke auf live.

00:45:18: Auf Wiederhören!

00:45:36: Tschüss!

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